OMV Konzernbericht Jänner–Juni und Q2 2019
mit verkürztem Konzernzwischenabschluss zum 30. Juni 2019
Leistungskennzahlen 1
Konzern
- CCS Operatives Ergebnis vor Sondereffekten um 44% auf EUR 1.047 Mio signifikant gestiegen
- Den Aktionären zuzurechnender CCS Periodenüberschuss vor Sondereffekten von EUR 510 Mio, CCS Ergebnis je Aktie vor Sondereffekten von EUR 1,56
- Hoher Cashflow aus der Betriebstätigkeit in Höhe von EUR 1.135 Mio
- Organischer freier Cashflow vor Dividenden von EUR 728 Mio
- CCS ROACE vor Sondereffekten bei 14%
Upstream
- Produktion um 70 kboe/d auf 490 kboe/d gestiegen
- Produktionskosten um 9% auf USD 6,9/boe gesunken
Downstream
- OMV Referenz-Raffineriemarge lag bei USD 3,2/bbl
- Erdgas-Verkaufsmengen um 8% auf 26,8 TWh gestiegen
Wichtige Ereignisse
- Am 7. Juni 2019 unterzeichneten die OMV und Gazprom ein „Amendment Agreement“ zum „Basic Sale Agreement“. Das „Amend-ment Agreement“ sieht insbesondere einen Kaufpreis von EUR 905 Mio für den möglichen Erwerb einer 24,98%-Beteiligung an den Blöcken 4A/5A der Achimov-Formation des Erdgas- und Kondensatfelds Urengoi durch die OMV vor.
1 Die genannten Werte beziehen sich auf Q2/19; als Vergleichsgrößen dienen, sofern nicht abweichend gekennzeichnet, die Quartalswerte des Vorjahrs.